Fernübertragung
- Fertigung elektronischer Geräte für die Weiterverabeitung der unterschiedlichsten Kontaktgeber.
- Fertigung von Messcomputern für Anzeige und Speicherung von Wasserzähldaten.
- Fertigung von Messeinrichtungen für die Datenfernübertragung von Wasser- und Hochbehälterdaten über eigenes Kabel- oder Telefonnetz. Die Störmeldungen werden auf PC und Funktelefon ausgegeben. Die Auswertesoftware ist speziell für Versorgungs- unternehmen „Wasser" entwickelt worden.
Möglichkeiten der Übertragungswege für Datenfernanlagen
Daten-Netz über Standleitung, Telefon, Kabel oder Funk
Welchen Vorteil bringt eine Datenfernanlage? Datenfernanlagen für Wasserwerke werden angeschafft, um eine Leistungsoptimierung hinsichtlich von Wasserverlusten schnellstmöglich aufzuspüren. Eine weitere Erleichterung ist das Absetzen von Alarmmeldungen bei Rohrbruch oder Störungen, die bei Hochbehältern auftreten können. Diese Alarmmeldungen werden zu der Zentrale gesendet und zusätzlich auf ein Funktelefon des Bereitschaftsdienstes. In der Regel werden fast täglich die einzelnen weit verzweigten Übergabestellen des Wasserbezuges, bei denen Wasserzähler installiert sind, angefahren und die Zählerstände abgelesen. Gleichzeitig erfolgt auch einen Kontrolle der Übergabestelle. Da die meisten Übergabestellen aus Schächten bestehen und sich im Innern der Schächte Gase bilden können, ist es erforderlich, mit zwei Personen das Ablesen der Zählerstände vorzunehmen. Durch die Installation einer Datenfernanlage lassen sich diese Anfahrroutinen für Kontrollzwecke auf einen größeren Zeitbereich festlegen. Ist eine Datenfernanlage installiert, so werden täglich die einzelnen Daten der Übergabestellen zu der Zentrale in dem Wasserwerk übertragen. Diese Daten können dann mit Hilfe einer speziell für Wasserwerke entwickelten Software schnell ausgewertet werden. Dadurch lassen sich auch kleinere Lecks, die im Leitungssystem auftreten, schnell erkennen. Durch die Verminderung von Wasserverlusten rechnet sich die Investition einer Datenfernanlage innerhalb kurzer Zeit.
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Welchen Vorteil bringt eine Datenfernanlage? Datenfernanlagen für Wasserwerke werden angeschafft, um eine Leistungsoptimierung hinsichtlich von Wasserverlusten schnellstmöglich aufzuspüren. Eine weitere Erleichterung ist das Absetzen von Alarmmeldungen bei Rohrbruch oder Störungen, die bei Hochbehältern auftreten können. Diese Alarmmeldungen werden zu der Zentrale gesendet und zusätzlich auf ein Funktelefon des Bereitschaftsdienstes. In der Regel werden fast täglich die einzelnen weit verzweigten Übergabestellen des Wasserbezuges, bei denen Wasserzähler installiert sind, angefahren und die Zählerstände abgelesen. Gleichzeitig erfolgt auch einen Kontrolle der Übergabestelle. Da die meisten Übergabestellen aus Schächten bestehen und sich im Innern der Schächte Gase bilden können, ist es erforderlich, mit zwei Personen das Ablesen der Zählerstände vorzunehmen. Durch die Installation einer Datenfernanlage lassen sich diese Anfahrroutinen für Kontrollzwecke auf einen größeren Zeitbereich festlegen. Ist eine Datenfernanlage installiert, so werden täglich die einzelnen Daten der Übergabestellen zu der Zentrale in dem Wasserwerk übertragen. Diese Daten können dann mit Hilfe einer speziell für Wasserwerke entwickelten Software schnell ausgewertet werden. Dadurch lassen sich auch kleinere Lecks, die im Leitungssystem auftreten, schnell erkennen. Durch die Verminderung von Wasserverlusten rechnet sich die Investition einer Datenfernanlage innerhalb kurzer Zeit.
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Rohrbruch, in dem ca. 12.000 Liter Wasserverlust an einem Tag auftraten.
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Aufbaubeispiel einer Datenfernunterstation
Die Messunterstation ist fertig vorverdrahtet in einem Kunststoffgehäuse mit Schutzart IP 66. Die Standardmaße betragen BxHxT - 400x600x200 mm.
Die Software WAS-D Messdatenerfaung Die Software WAS-D Messdatenerfassung für Wasserwerke beinhaltet alle Funktionen, die für die Auswertung der Messunterstationen erforderlich ist. Die Software WAS-D zeichnet sich durch eine leichte Bedienbarkeit und eine weitgehende automatische Auswertung aus. Hierbei wurde auch besonders Wert an die Anforderungen kleinerer und mittlerer Wasserwerke gelegt. Die Messwertaufnahme ermöglicht es, auch die kleinsten Wasserverbrauchsmengen zu erfassen. Damit ist es möglich, das Qmin der unterschiedlichen Wasserzähler zu messen. Die Wassersoftware WAS-D wurde in Zusammenarbeit entwickelt mit der Firma: Delphin Technology AG, 41491 Overath – http://www.delphin.de/
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